Hunde bellen!
So lange sie nicht andauernd und auch noch grundlos bellen, finde ich persönlich das völlig in Ordnung. Denn schließlich haben wir das Bellen über lange Zeit angezüchtet.
- Was aber tun, wenn der Hund wirklich zu oft bellt?
- Was tun, wenn die Nachbarn schon sauer sind?
- Und warum bellt mein Hund überhaupt soviel?
Antworten auf diese Fragen und einige Tipps zum Umgang mit zuviel Bellen bekommst du in der heutigen Episode. Wenn dein Hund also auch einer von der eher lautstarken Sorte ist, hör doch mal rein. Ist der Übeltäter dein Nachbarshund, empfehle einfach meinen Podcast weiter. 🙂
Episode 32 – Hilfe, mein Hund bellt (zuviel)
Show-Notes
Zunächst sollte man sich darüber im Klaren sein, dass Hunde bellen!
Schau zunächst, ob dein Hund tatsächlich zuviel bellt. Dann macht es Sinn, herauszufinden, warum dein Hund bellt. Denn je nach Motivation sieht das Training auch unterschiedlich aus.
Wenn Nachbarn sich beschweren, dass der Hund während der eigenen Abwesenheit bellt, sollte man überprüfen, ob der Hund gelernt hat, alleine zu bleiben. Und das Alleinbleiben trainieren.
Verschiedene Gründe für Bellen:
- Bellen macht Spaß! Ja, es gibt Hunde, die bellen einfach gerne.
- Eine „Gefahr“ wird angekündigt. Hey, dafür wurden unsere Hunde gezüchtet, das ist nicht ungewöhnlich. Aber man kann Kompromisse eingehen.
- Dein Hund bellt, damit DU reagierst. Man nennt das auch Aufmerksamkeit heischendes Bellen. Gute Nachricht: Das kannst du sehr schnell ändern.
- Der Hund bellt aus Unsicherheit oder Angst. Da hilft Training ungemein.
- Der Hund bellt aus Langeweile. Dagegen hilft ebenfalls Training und eine artgerechte und vernünftige Auslastung.
- Dein Hund hat nicht gelernt, alleine zu bleiben und bellt während deiner Abwesenheit. Dagegen hilft ein Training zum Alleinbleiben. Das sollte unbedingt gemacht werden, denn dein Hund ist im Stress. Das ist nicht schön. Am allerwenigsten für ihn selbst.
Ressourcen und hilfreiche Links
In der nächsten Episode…
…geht es um eine weitere spannende Nasenaufgabe für Hunde: Mantrailing! Netterweise hat sich Carmen Schweizer aus der Schweiz spontan bereit erklärt, mir meine Fragen zu diesem Thema zu beantworten.
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