August 10

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Episode 54 – Wenn der Hund einen Fehler macht…

By Claudia Hußmann

August 10, 2018

Aufmerksamkeit, Podcast

wenn der hund einen fehler machtWenn der Hund einen Fehler macht…

In der heutigen Episode geht es um den Umgang mit Fehlern.

  • Was ist überhaupt ein Fehler?
  • Was, wenn der Hund einen Fehler macht?
  • Was, wenn du einen Fehler machst?
  • Sind Fehler wirklich so schlimm?
  • Wie kann man konstruktiv mit Fehlern umgehen?

Ich wünsche dir viel Spaß und freue mich, wenn du deine Gedanken zu dem spannenden Thema mit mir teilst.

Episode 54 – Wenn der Hund einen Fehler macht…

 

Show-Notes

Du kannst diese Episode komplett auf meinem BLOG zur Welpenerziehung nachlesen.

Siehst du auch ROT, wenn du das Wort Fehler hörst oder bist du da ganz entspannt? Ich bin neugierig, wie es dir geht. Schreib es in den Kommentar.

 

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Claudia Hußmann

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  1. Hallo, in der Tat hat mir das Wort Fehler in Bezug auf unseren Hund und seine Erziehung ganz schön das Leben schwer gemacht, da ich mich dadurch immer mehr unter Druck gesetzt habe und innerlich so angespannt war, dass der Hund auch immer unsicherer wurde…ein echter Teufelskreis! Dank deiner Podcast mit den vielen Denkanstößen kann ich langsam wieder entspannen und auch unser Hund wird wieder etwas ruhiger
    Vielen Dank!
    Herzliche Grüße,
    Stefani Eisenächer

    1. Hallo Stefani, darüber freue ich mich sehr.
      Und klar, je entspannter du bist, um so besser wird es klappen. Sei geduldig mit dir selbst. Sobald du aufhörst, dich unter Druck zu setzen, wird es immer einfacher.

      Viel Erfolg und vor allem Spaß mit deinem Hund weiterhin
      Claudia

  2. Liebe Claudia,
    ich bin nach Recherche auf dein Blog und Poddcast gestoßen und freue mich sehr, dass es auch Hundetrainer gibt die a) offen sind für alle Wege und b) Onlinemarketing betreiben. Sehr gut gefällt mir deine Ansicht über Fehler und Erziehung . Du fragtest ob es ein anderes Wort als „Fehler“ gibt und da würde ich von Herausforderungen sprechen. Herausforderung deshalb weil zunächst ein gemeinsamer Weg gefunden werden muss, um ein bestimmtes Verhalten zu erreichen, seinen Hund zu verstehen und seine Wünsche mitzuteilen. Im Grunde ist das Training mit dem Hund immer ähnlich einer Fremdsprache zu verstehen. Man muss lernen eine „Sprache“ zu sprechen, um sich zu verstehen und nicht immer lauter zu werden in der Hoffnung das der Gegenüber (hier der Hund) „kapiert“ was ich von ihm will. Laut werden, an der Leine rucken oder andere Verhaltensweisen sorgen nicht dafür eine Sprache zu lernen. Ganz im Gegenteil. Würde ich so unterrichtet werden, dann hätte ich auch keine Lust mehr.

    In meinem Fall habe ich einen Malinois der im August 2 Jahre alt wird. Wir arbeiten sehr viel miteinander (Unterordnung, THS, Ralley Obedience) und gelegentlich habe ich auch unerwünschte Verhaltensweisen im Alltag mit ihm. Dabei ist mir aufgefallen und auch nach Rücksprache mit anderen, die uns beobachtet haben, das sein Verhalten bisher nie unbegründet war. Das ist zwar erfreulich aber gerade im Bezug auf andere Hunde (besonders kleine Hunde) und ihre Halter nicht immer hilfreich.

    Gelegentlich erhalte ich im Training die Auskunft „Das ist halt ein Mali“ und das finde ich mit unter schwierig. Besonders was das Thema Gelassenheit bei einem Hund angeht. Denn rassespezifische Eigenschaften als Argumente für Verhaltensweisen oder bei Herausforderungen ist mir persönlich zu einfach. Wie siehst du solche Aussagen?

    Viele Grüße Daniela

    1. Vielen Dank für deine tollen Überlegungen.

      Natürlich gibt es rassebedingte Eigenschaften, die dazu führen, dass es etwas anspruchsvoller ist, ein Verhalten zu trainieren. Und möglicherweise scheitert dann der ein oder andere auch beim Training. Das bedeutet meiner Meinung nach aber nicht, dass der Hund es nicht lernen kann. Mit einem entsprechend gut ausgebildeten Trainer kann ein Hund alles lernen, wozu er körperlich in der Lage ist.

      Claudia

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