Immer wieder mal erlebe ich bei Hund-Hund-Begegnungen Situationen, bei denen ich mich frage, ob es Absicht ist oder ob Hundehalter es einfach nicht besser wissen.
Entspannte Hund-Hund-Begegnungen sind angenehm
Ich gehe einfach mal davon aus, dass jedem Hundehalter daran gelegen ist, entspannt an anderen Mensch-Hund-Teams vorbei zu gehen. Und dass es dem Halter mit dem pöbelnden Hund auch lieber wäre, wenn sein Hund das ganz cool schafft.
Natürlich ist es auch für denjenigen, der mit einem ruhigen Hund begegnet, einfacher und angenehmer, wenn auch das „gegnerische“ Team ruhig an ihm vorbei läuft.
Insbesondere beim Führen von mehreren Hunden wächst die Herausforderung bei Begegnungen und man ist froh, wenn es einem leicht gemacht wird.
Zwei meiner Hunde waren extreme Leinenpöbler, als ich sie übernommen habe. Und für meine Meringa sind Hundebegegnungen – auch, wenn es jetzt meistens klappt – wirklich immer wieder eine Herausforderung.
Als NETTER Hundehalter machst du es wahrscheinlich sowieso schon super, aber wenn man selbst einen Hund hat, der kein Problem mit Hundebegegnungen hat, ist einem vielleicht gar nicht so bewusst, wie schwierig man es dem anderen Team eventuell macht. Obwohl man das gar nicht beabsichtigte.
Die folgenden Situationen habe ich immer mal wieder und möchte dir ans Herz legen, es so NICHT zu machen und zeige dir wie du es besser machen kannst.
Situation 1 – Eigenen Hund sich hinlegen und den Gegner fixieren lassen
So bitte nicht!
Du lässt deinen Hund mit starrem Blick auf den „Gegner“ möglichst MITTEN auf dem Weg liegen. Das macht den Weg für den Hund, der bereits beim Näherkommen „bedroht“ wird – nichts anderes ist das Anstarren aus Hundesicht – besonders schwer. Er hat dann nicht mal die Möglichkeit, der Konfrontation aus dem Weg zu gehen, weil er keinen Bogen laufen kann. Die Bemerkung „Der will nur spielen. Sie haben aber einen aggressiven Hund!“ in Richtung des Hundehalters, dessen Hund an der Leine gerade völlig ausrastet, macht die Situation nicht wirklich besser.
Auch wenn dein Hund „nur spielen“ will, ist dieses Fixieren für den anderen Hund sehr unangenehm. Denn es bedeutet zunächst einfach ANGRIFF. Ob der ernster oder spielerischer Natur ist, ist zu dem Zeitpunkt erst mal egal. Und da die Hunde ja an der Leine sind, spielt das auch keine Rolle. Denn da wird sowieso nicht gespielt.
So ist es besser
Ganz ehrlich: Das ist extrem unhöflich und es wäre toll für alle Hund-Mensch-Teams, die euch begegnen, wenn du es so machst:
- Nimm deinen Hund zur Seite.
- Unterbreche den Blickkontakt zum anderen Hund
- Lass deinen Hund eine Übung machen, füttere ihn einfach oder beschäftige ihn mit einem Spielzeug.
So fühlt sich der andere Hund nicht bedroht und die Chance, dass die Begegnung ohne Pöbeln abläuft, steigt um gefühlte 500 Prozent. Wie gesagt, meine Meringa schafft inzwischen Hundebegegnungen zu 90 Prozent wirklich gut. Aber bei so etwas verliert sie völlig die Fassung.
Situation 2 – Der Flexi-Angriff
So bitte nicht!
Ich habe ja selbst sehr kleine Hunde, aber ich muss leider zugeben, dass diese Strategie häufig von Kleinhund-Besitzern angewandt wird. Man läuft aufeinander zu, jeder geht möglichst weit auf der andere Seite des Weges und genau dann, wenn man auf gleicher Höhe und eigentlich schon fast vorbei ist, wird die bis dahin kurz gehaltene Flexileine aus mir absolut nicht begreiflichen Gründen plötzlich lang gelassen und das bis dahin ruhig neben seinem Menschen laufende Hündchen rennt keifend in den gegnerischen Hund. Oder in meinem Fall gleich in fünf gegnerische Hunde.
Mal davon abgesehen, dass so ein Angriff – auch, wenn er von einem kleinen Hund durchgeführt wird – nicht wirklich lustig ist, kann das richtig gefährlich werden. Auch und vor allem für den meist körperlich unterlegenen Angreifer.
Eine Abwandlung davon ist der große Hund, der brav neben seinem Menschen wartet und sich dann auf die kleinen Hunde stürzt, wenn sie auf gleicher Höhe sind und dabei seinen Menschen noch umreißt.
So ist es besser
Die Lösung liegt auf der Hand, oder? Man lässt die Flexileine einfach noch wenigstens 5 – 10 weitere Meter kurz, lobt seinen fantastischen kleinen Hund dafür, dass er das so toll macht und die Begegnung verläuft völlig problemlos. Nicht besonders schwierig – aber sehr effektiv.
Bei der Variante mit dem großen Hund empfehle ich vorher schon für mehr Abstand und gute Standsicherheit zu sorgen oder z.B. ein Halti zu verwenden, damit man das Tier halten kann.
Situation 3 – Die „Der-tut-nix-Strategie“
So bitte nicht!
Du lässt deinen Hund, mit dem du leider den Rückruf noch nicht zuverlässig trainiert hast, grundsätzlich immer ohne Leine laufen. Und ganz besonders, wenn dir jemand mit Hund an der Leine begegnet. Denn schließlich ist dein Hund ja ein friedliches Modell, der keiner Fliege etwas zuleide tun würde.
Du rufst also nur fröhlich „Der tut nix!“ und machst dir schon gar nicht mehr die Mühe, deinen Hund zu rufen, weil du weißt, dass er sowieso nicht kommt. Und schon ist dein Hund beim anderen Hund angelangt, der vielleicht krank oder alt ist oder eben kein „Der-tut-nix“ ist. Es wird ja seinen Grund haben, warum er an der Leine ist.
Da der andere Hund an der Leine ist, kann er sich zur Not nicht mal frei bewegen und flüchten oder sich wehren, ist also in einer richtig blöden Situation. Und dem Menschen am Ende der Leine geht es nicht besser.
So ist es besser
Wenn dein Hund den Rückruf noch nicht perfekt beherrscht, ist eine Schleppleine ein fantastisches Hilfsmittel. So kann man dem Hund kontrolliert Freilauf gewähren und seine Mitmenschen mit Hund und ohne Hund vor Überfällen – auch solchen der netten Art – bewahren.
Kommt jemand mit Hund an der Leine entgegen, kannst du jetzt deinen Hund rufen und notfalls, wenn er nicht kommt, schnell auf der Schleppleine zu ihm laufen, ihn kurz nehmen und mit möglichst weitem Abstand am anderen Hund vorbeiführen.
Situation 4 – Außer Kontrolle
So bitte nicht!
Dein Hund pöbelt. Du hast dich damit abgefunden. Und du lässt ihn einfach machen. Er hängt so lang die Leine es zulässt möglichst auf zwei Beinen laut kläffend in der Leine und du dackelst völlig passiv hinter ihm her. Denn man kann das eh nicht mehr ändern. Der wurde vor 7 Jahren mal angebellt. Seitdem hat er das. Dagegen kann man nix machen.
Ein Gutes hat diese Situation. Dein Gegner kann flüchten – zumindest, wenn von hinten nicht noch so einer kommt. Denn er kriegt ja rechtzeitig mit, was da auf ihn zukommt.
So ist es besser
Ich habe vollstes Verständnis für pöbelnde Hunde an der Leine. Wofür ich kein Verständnis habe, sind ignorante Menschen am anderen Ende. Denn das ist einfach unhöflich. Man kann zumindest die Leine kurz nehmen und dafür sorgen, dass der Abstand so groß wie möglich ist.
Wenn die Situation es zulässt, kann man auch in eine Einfahrt oder einen Seitenweg oder auf die Wiese ausweichen. Das macht es dem eigenen Hund einfacher und für alle die begegnen, wird es erst recht viel leichter.
Situation 5 – Eine Unterhaltung starten
So bitte nicht!
Dein Hund hat zum Glück kein Problem, locker, leise und entspannt an anderen Hunden vorbeizugehen. Du findest es aber sehr spannend, was andere so mit ihren Hunden machen. Also bleibst du stehen, als du beobachtest, wie ein Hundehalter seinem Hund Leckerli streut oder eine Leberwursttube vor seine Nase hält oder ein Spielzeug hervorzaubert und mit seinem Hund ein Spiel beginnt.
Interessiert fragst du: „Was machen Sie denn da?“ und da ja Hundekontakt so wichtig ist, lässt du die Leine länger, dami dein Hund Kontakt zum anderen Hund aufnehmen kann. Oder schnuppern kann, wer das denn ist.
Ich bin wirklich ein friedlicher Mensch, aber in so einer Situation muss ich immer extrem an meiner Impulskontrolle arbeiten. Da hat jemand einen pöbelnden Hund und arbeitet hart daran, dass der NICHT pöbelt und dann wird ihm das Leben so schwer gemacht.
So ist es besser
Bitte geh einfach immer so weit schnell wie möglich am anderen Hund-Mensch-Team vorbei. Und halte dabei soviel Abstand wie nötig. Nimm es nicht persönlich, wenn der andere Hundehalter dich nicht grüßt. Vielleicht hat es es gerade zum ersten Mal geschafft, dass sein Hund ruhig ist bei einer Hund-Hund-Begegnung.
Je schneller die Situation vorbei ist, um so leichter ist es für alle Beteiligten. Nimm es auch nicht persönlich, wenn dein Gegenüber sich völlig auf seinen Hund konzentriert, sondern geh einfach zügig weiter.
Situation 6 – Dumme Sprüche
So bitte nicht!
Du hast gut trainiert oder einfach Glück, dass dein Hund ruhig an anderen Hund vorbei spaziert. Und wenn euch dann so ein pöbelndes Monster begegnet, kannst du dir eine Bemerkung oder ein Kopfschütteln oder etwas Ähnliches einfach nicht verkneifen.
Auch, wenn du denkst, dein Gegenüber bekommt das nicht mit: Er merkt es. Und ich kenne einige Menschen, die nur noch nachts Gassi gehen, wenn keiner unterwegs ist.
So ist es besser
Freue dich, dass dein Hund sich so verhält und zeige ihm das ruhig. Versuche, Mitgefühl für deine Mitmenschen zu entwickeln, bei denen es nicht so gut läuft. Geh einfach davon aus, dass derjenige schon ziemlich viele Dinge ausprobiert hat, damit sein Hund ruhig an anderen vorbei läuft. Und dass er froh wäre, wenn es bei ihm so gut klappen würde, wie bei dir. Allein diese andere Einstellung zum Menschen wird es für ihn leichter machen.
5 Tipps für Halter mit pöbelnden Hunden
Wenn du einen pöbelnden Hund hast, dann schau dir diese Tipps an. Damit wirst du das Problem zwar noch (!!!) nicht endgültig lösen können, aber es ist der erste Schritt in die richtige Richtung.
Tipp 1: Ändere deine Einstellung
Ja, ich weiß, es graut einem vor jeder Begegnung und man denkt unwillkürlich: „Oh, nein! Gleich geht es wieder los…“
Aber ganz ehrlich: Wenn du es schaffst, deine Einstellung zu ändern und dir sagst: „Jetzt haben wir wieder eine tolle Möglichkeit zum Üben!“ überträgt sich das auf deinen Hund. Denn du strahlst etwas ganz anderes aus. Und dafür haben unsere Hunde eine gute Antenne.
Ich kenne Hunde, die sind, je nachdem, wer mit ihnen Gassi geht, komplett anders. Natürlich gehört auch etwas Training dazu. Und da werden leider häufig eher kontraproduktive Tipps gegeben.
Und ja, ich weiß auch, dass man sich das anfangs echt vorsagen muss und es gar nicht stimmt. Aber mit der Zeit und ein bisschen Übung…
Tipp 2: So viel Abstand wie möglich
Was eigentlich selbstverständlich sein sollte, wird oft vergessen:
- Geh so weit wie möglich auf einer Straßenseite.
- Nimm den Hund auf die entgegengesetzte Seite vom begegnenden Hund.
- Wechsel die Straßenseite, wenn du merkst dass es deinem Hund zu eng wird.
- Halte die Leine locker, aber kurz, damit dein Hund nicht doch näher zum anderen Hund kommt.
Tipp 3: So zügig wie möglich
Bleib nicht noch stehen und erzähle deinem Hund, dass er nicht bellen oder keine Angst haben oder auf den anderen Hund nicht sauer sein muss. Geh so zügig wie möglich am anderen Hund vorbei. Wenn dein Hund Futter nimmt oder z.B. ein Spielzeug trägt, dann füttere ihn oder lass ihn sein Spielzeug tragen. Wenn ihr aus der Situation raus seid, kannst du aufhören mit Füttern bzw. das Spielzeug wieder einsammeln.
Tipp 4: Gib deinem Hund eine Aufgabe
Es ist tatsächlich so, dass viele Hunde froh sind, wenn sie nicht pöbeln müssen. In dem Moment, wo sie eine Aufgabe bekommen, haben sie leider keine Zeit, den anderen Hund anzukeifen und alles klappt gut. Deshalb ist es eine gute Idee, dem Hund zu sagen, was er TUN soll.
Ich verwende dafür am liebsten etwas, was der Hund schon ganz oft gemacht hat und schon sehr häufig belohnt wurde. Das kann einfach Leckerli suchen sein oder Fußgehen oder der Hand folgen. Ich verwende nur ungern so etwas wie Sitz oder Platz, aber ich kenne auch Hunde, wo das gut funktioniert.
Tipp 5: Sorge dafür, dass Hundebegegnungen angenehm werden
Ja, ja, ja – ich weiß. Dein Hund nimmt keine Leckerli. Und überhaupt ist er in dieser Situation gar nicht ansprechbar. Und du hast auch schon wirklich ALLES versucht, aber es klappt nicht.
Und ja – wie schon beim Ändern der Einstellung hat man auch hier wieder einen Teufelskreis. Und wenn man erst mal drin ist, kommt man so leicht nicht raus. Wenn du aber jetzt schon deine Einstellung geändert hast, könntest du vielleicht noch eine Kleinigkeit ändern, bei dem, was du tust.
Es gibt immer eine Menge Möglichkeiten. Und was für den einen Hund eine optimale Belohnung ist, ist es für den anderen so überhaupt nicht. Diese Möglichkeiten hier alle durchzugehen, würde den Rahmen sprengen.
Aber du kannst zumindest schon mal dafür sorgen, dass nicht an der Leine geruckt wird, dass dein Hund nicht an einem Halsband gewürgt wird, dass du ihn nicht anschnauzt oder was sonst noch so alles passiert, wenn ein Hund in Sicht kommt.
Ja, aber was soll ich denn tun? Mein Hund hängt doch in der Leine. Ich möchte hier nur mal EIN EINZIGES Beispiel geben. Es gibt noch 500 andere Möglichkeiten:
Ab sofort drehst du dich immer, wenn dein Hund den anderen Hund gesehen hat, in die andere Richtung und läufst mit ihm fröhlich und gut gelaunt weg von dem Hund. Gerne darfst du auch mit ihm spielen oder ihn füttern. Wichtig ist nur: Er hat gesehen, dass dort der andere Hund war. Und ganz gut wäre, wenn er noch nicht kläffend in der Leine hängt.
Mach das mal konsequent bei den nächsten 10 Hundebegegnungen. Ihr habt also nach dem Sichten des anderen Hundes einfach eine Menge Spaß und der andere Hund interessiert nicht mehr.
Bei der 11. Begegnung gehst du mal einen Schritt mehr auf den anderen Hund zu und beobachtest, was dein Hund macht! Wartet er vielleicht schon darauf, dass etwas Tolles passiert und schaut zu dir? Hey, du bist auf einem guten Weg.
Auch,wenn ihr jetzt (noch!!!) keine direkten nahen Begegnungen schafft. Glaub mir, bald wird es klappen, wenn du dran bleibst.
Extra-Tipp für Leinenpöbler
Da dieses Thema eines der TOP-Themen in der Hundeschule ist, habe ich dazu mal eine Podcast-Episode gemacht, die du dir unbedingt anhören solltest, wenn du so einen Leinenrambo hast.
Und wenn du schon ALLES probiert hast, dann mach doch meinen Leinenrambo-Kurs vor Ort. Es wird ihn 2018 in leicht veränderter Form geben. Noch besser. Noch effektiver. Noch nachhaltiger. Die Planung läuft gerade und die neuen Infos folgen in Kürze.
Claudia
Hallihallo, vielen Dank zu den Tipps und Erklärungen der verschiedenen Hundebegegnungstypen.
Meiner ist allem Anschein nach ein typischer Situation 1-Hund.
Er legt sich hin (jedoch meistens ins Gebüsch, oder an den Wegesrand) und sobald sein Gegenüber auf unserer Höhe ist springt er auf und will spielen (wobei ich aber die Leine so kurz wie möglich halte). Wenn ich ihn mal, weil er sich wieder monatelag vorbildlich an der Schleppleine verhalten hat, frei laufen lasse und ein andere Hund in weiter Entfernung ist pirscht er sich ran und irgnoriert mein Rufen.
Leider hilf bei ihm, der eigentlich ziemlich verfressen ist, weder jedes noch so tolle Leckerli noch Spielzeug. Manchmal renne ich in die entgegengesetzte Richtung, oder am anderen Hund vorbei, wenn der Weg breit genug ist.
Hätten Sie eventuell Tipps für mich, wie ich mich zukünftig verhalten könnte?
Sie haben eine wirklich tolle Internetseite, leider ist ihre Hundeschule ziemlich weit weg von uns.
Vielen Dank und liebe Grüße
Super geschrieben. Danke.
Hallo Claudia,
ich habe auch einen kleinen Leinenpöbler und arbeite schon lange mit ihm wegen dieses Problems. Es ist inzwischen auch besser geworden, aber er wird wohl nie ein super entspannter Hund werden. Deine Alltagstipps und vor allem die „So nicht-Hinweise“ sprechen mir auch der Seele. Gerade Leute, die sehen, dass ich mit meinem Hund beschäftigt bin und dass ich Abstand nehme etc. bleiben einfach mit ihrem Hund stehen und gucken oder lassen sogar die Leine los oder kommen näher an uns heran. Da fällt es manchmal schwer, ruhig zu bleiben. Dein Artikel sollten einfach mal ALLE Hundebesitzer lesen und beherzigen.
Vielen Dank dafür!
Bei uns in der Nachbarschaft gibt es einen Schäferhund, den unser Border Collie absolut nicht leiden kann. Einmal haben sie sich sogar gebissen. Danke für die Tipps! Werde mal versuchen, die in Zukunft anzuwenden.
Ja, manche mögen sich einfach nicht. Da ändert man dann auch nichts dran. Da hilft nur aus dem Weg gehen. Gibt es ja bei uns Menschen auch. 😉